Donnerstag, 1. März 2007
18.1.2007: Es kehrt langsam Alltag ein
felix hubertus, 23:47h
Wir sind heute, wie gestern beschlossen, wieder bei der Allmän Linje. Jedoch merke ich in der ersten Stunde Englisch zu meinem unangenehmen Überraschen, dass ich kein Englisch mehr sprechen kann. Bei jeder Antwort auf Anitas Fragen fallen mir entweder nicht die richtigen Vokabeln ein oder ich antworte teilweise auf Schwedisch. Dies ist ziemlich verwirrend, da ich es selber nicht wahrnehme. Ich antworte ganz normal auf eine Frage und wundere mich nur, dass mich Anita und die anderen so komisch ansehen. Dann wird mir gesagt, dass die hälfte des Satzes kein Englisch, sondern Schwedisch war. Besonders schlimm ist es mit den Einleitungswörtern der Nebensätze. Wenn dort das Schwedische Wort herausrutscht, dann kommt der Rest auf Schwedisch gleich hinterher. Mir ist dieses Phänomen zwar nicht unerklärlich, aber irgendwie schon fast unheimlich. Irgendwann ist es sogar so schlimm, dass ich die Frage auf Schwedisch beantworten darf. Was mir auch wirklich relativ leicht fällt.
Da Anna ursprünglich aus Stockholm kommt, erkundige ich mich bei ihr nach einem schönen, aber auch günstigen Hotel. Sie nennt mir zwei Stück und ich mache mich am Nachmittag sofort auf die Onlinesuche. Eines der Hotels ist in Schiff. Leider muss ich ziemlich schnell feststellen, dass die Zweierzimmer auf dem Schiff bereits alle belegt sind. Es gibt zwar noch freie Betten in dem dazugehörigen Haus, aber das gefällt mir nicht so. Es handelt sich nämlich eher um eine Jugendherberge und ich hatte zur Abwechslung einmal an etwas besseres gedacht. Schließlich wohne ich hier die ganze Zeit mehr oder weniger in einer Jugendherberge. Da es auf dem Schiff eh nur enge Stockbetten gegeben hätte, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass es nicht geklappt hat. Das andere Hotel ist ebenfalls eine Jugendherberge. Hier gibt es ebenfalls keine freien Zweierzimmer mehr. Also muss ich doch auf mich selbst gestellt weitersuchen. Allerdings muss man wirklich sagen, dass die Preise in den beiden Tipps wirklich wesentlich billiger waren, als in jedem Hotel. Auch denen, die einen etwas heruntergekommenen Eindruck machen und deren sämtlichen sanitären Anlagen nur auf einem Flur zu finden sind. Als ich mich weiter durch mehrere Stockholm und Reiseunternehmensseiten klicke, gelange ich erneut zu einem Hotel, dass ich schon einmal in Erwägung gezogen hatte. Eigentlich müsste es genau das richtige Hotel für Sarah sein. Die Lage ist auch perfekt. Und da ich genau zur richtigen Zeit eine Woche Ferien habe, kann ich sogar ebenfalls bereits am Donnerstag in Stockholm sein. Dann können wir uns vielleicht am Flughafen treffen und haben bis Sonntag 3 Nächte. Und hier steht, dass es zur Zeit ein spezielles Angebot gibt: Bei der Buchung von 3 Nächten ist eine kostenlos. Nachdem ich das Angebot mit allen anderen Möglichkeiten verglichen habe, steht fest, dass hier das beste Preis-Leistungs-Lage-Verhältnis vorliegt. Außerdem verfügt es noch über einen speziellen Extrabonus. Somit glaube ich endlich nach einigen Tagen das richtige Hotel gefunden zu haben und mache die Sache fest. Und da es heutzutage das Internet gibt, muss ich dafür jetzt, wo ich es sogar einigermaßen könnte, nicht einmal mehr Schwedisch mit jemandem sprechen.
Abends spielen wir dann wieder ein wenig Fußball. Da ich es beim letzten Mal etwas übertrieben habe und nach den ersten 15 Minuten kaum mehr rennen konnte, lasse ich es diesmal etwas ruhiger angehen. Ich stehe einfach etwas mehr vorne oder hinten herum, als immer hin und her zu rennen. Und meine Taktik geht auf. Es ist diesmal nicht so anstrengend. Somit bin ich auch am Ende noch fitt genug, um vorne oder hinten etwas herumzustehen.
Da Anna ursprünglich aus Stockholm kommt, erkundige ich mich bei ihr nach einem schönen, aber auch günstigen Hotel. Sie nennt mir zwei Stück und ich mache mich am Nachmittag sofort auf die Onlinesuche. Eines der Hotels ist in Schiff. Leider muss ich ziemlich schnell feststellen, dass die Zweierzimmer auf dem Schiff bereits alle belegt sind. Es gibt zwar noch freie Betten in dem dazugehörigen Haus, aber das gefällt mir nicht so. Es handelt sich nämlich eher um eine Jugendherberge und ich hatte zur Abwechslung einmal an etwas besseres gedacht. Schließlich wohne ich hier die ganze Zeit mehr oder weniger in einer Jugendherberge. Da es auf dem Schiff eh nur enge Stockbetten gegeben hätte, ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass es nicht geklappt hat. Das andere Hotel ist ebenfalls eine Jugendherberge. Hier gibt es ebenfalls keine freien Zweierzimmer mehr. Also muss ich doch auf mich selbst gestellt weitersuchen. Allerdings muss man wirklich sagen, dass die Preise in den beiden Tipps wirklich wesentlich billiger waren, als in jedem Hotel. Auch denen, die einen etwas heruntergekommenen Eindruck machen und deren sämtlichen sanitären Anlagen nur auf einem Flur zu finden sind. Als ich mich weiter durch mehrere Stockholm und Reiseunternehmensseiten klicke, gelange ich erneut zu einem Hotel, dass ich schon einmal in Erwägung gezogen hatte. Eigentlich müsste es genau das richtige Hotel für Sarah sein. Die Lage ist auch perfekt. Und da ich genau zur richtigen Zeit eine Woche Ferien habe, kann ich sogar ebenfalls bereits am Donnerstag in Stockholm sein. Dann können wir uns vielleicht am Flughafen treffen und haben bis Sonntag 3 Nächte. Und hier steht, dass es zur Zeit ein spezielles Angebot gibt: Bei der Buchung von 3 Nächten ist eine kostenlos. Nachdem ich das Angebot mit allen anderen Möglichkeiten verglichen habe, steht fest, dass hier das beste Preis-Leistungs-Lage-Verhältnis vorliegt. Außerdem verfügt es noch über einen speziellen Extrabonus. Somit glaube ich endlich nach einigen Tagen das richtige Hotel gefunden zu haben und mache die Sache fest. Und da es heutzutage das Internet gibt, muss ich dafür jetzt, wo ich es sogar einigermaßen könnte, nicht einmal mehr Schwedisch mit jemandem sprechen.
Abends spielen wir dann wieder ein wenig Fußball. Da ich es beim letzten Mal etwas übertrieben habe und nach den ersten 15 Minuten kaum mehr rennen konnte, lasse ich es diesmal etwas ruhiger angehen. Ich stehe einfach etwas mehr vorne oder hinten herum, als immer hin und her zu rennen. Und meine Taktik geht auf. Es ist diesmal nicht so anstrengend. Somit bin ich auch am Ende noch fitt genug, um vorne oder hinten etwas herumzustehen.